Homeoffice mit Koloialstil Sekretär im Schlafzimmer

Homeoffice

so richten Sie Ihren Arbeitsplatz zu Hause ein

Ein Arbeitsplatz muss praktisch sein. Ob in der Firma, im Homeoffice oder für die kleinen Schreibarbeiten zu Hause. Die Arbeit am Computer ist in den letzten Jahren rasant gestiegen, ebenso das Arbeiten von zu Hause aus. Bis zum Beginn der Corona-Pandemie setzte jeder dritte Arbeitgeber auf das Homeoffice. Während Corona gilt das Arbeiten im eigenen Zuhause sogar als erwünscht. Umso wichtiger ist es, sich auch in den eigenen vier Wänden einen Ort mit Wohlfühlcharakter zu gestalten, denn wer sich bei der Arbeit wohl fühlt ist produktiver, kreativer und weniger krankheitsanfällig.

Der perfekte Platz fürs Homeoffice


Ein kleines Arbeitszimmer ist perfekt, findet sich jedoch leider nicht in jedem Zuhause. Kleine Nischen, beispielsweise im Flur oder an Treppenabsätzen lassen sich wunderbar in wahre Arbeitsoase verwandeln. Je nach Arbeit und Lichtverhältnisse sind solche Miniarbeitsplätze vielleicht nicht ganz für eine 40-Stunden-Woche geeignet, aber durchaus für gelegentliche Homeoffice-Tage oder Teilzeitjobs.

Für viele Bürojobs reicht schon ein kleiner Schreibtisch oder Sekretär, Platz für den Laptop, kleine Ablagen für diverse Unterlagen und etwas Schreibfläche genügen. Ein Sekretär ist daher der perfekte Begleiter, wenn es darum geht den Arbeitsplatz in den bestehenden Wohnraum zu integrieren, denn nach getaner Arbeit kann hier, je nach Modell, mittels Klappe oder Rollo die Arbeit "verlassen" und für den Rest des Tages ad Acta gelegt werden. Bei offenen Sekretären oder auch Schreibkonsolen ist die Arbeitsfläche sehr schmal gehalten und eignet sich daher besonders für Arbeiten am Laptop. Der Vorteil liegt auch hier auf der Hand: Der benötigte Platz ist bei Sekretären und Schreibkonsolen sehr gering.

Wichtig ist es, gerade bei Schreibtischen im Wohnbereich auf ausreichend Ablageflächen und Stauraum zu achten, damit man auch alle notwendigen Arbeitsutensilien zur Hand hat. Schubladen und kleine Fächer helfen dabei diese Dinge auch leicht verstauen und dabei auch optisch Ordnung halten zu können.






Musst-have im Homeoffice - Stauraum


Manchmal braucht es einfach mehr Platz. Sei es, dass man zum Arbeiten mehrere Monitore benötigt, der Laptop nicht ausreicht, oder man einfach auch Platz für sein handwerklich und kreatives Hobby benötigt. Stauraum im Büro oder Arbeitszimmer ist daher oft sehr wichtig und größere Schreibtische von Vorteil.

Wer auf der Arbeitsfläche nicht nur Platz für seinen PC braucht, ist mit einem speziellen Computerschreibtisch gut beraten. Diese Schreibtische bieten Platz für diverse Hardware, verstecken gekonnt zahlreiche Kabel und sorgen mit zusätzlichen Auszügen für Tastaur, Maus und Co. für Platz und Ordnung.

Auch Regale, helfen beim Ordnunghalten. Bestückt mit passenden Boxen, Körben und hübschen Ordnern, können sie durchaus als eigenständige Deko durchgehen. Unansehnlichere Dinge finden dagegen Platz in geschlossenen Schränken oder Schubladen.
Eine praktische Alternative und dabei äußerst stilvoll ist eine Regalwand mit integriertem Schreibtisch. Besonders das String-Regalsystem des schwedischen Designerpaares Nisse und Kajsa erlangte in den 1950er und 60er Jahre große Beliebtheit. Neuauflagen, wie die Schreibtisch-Regal-Kombination unserer Serie Tom Tailor liegen heute, im Zuge des angesagten Retrostils wieder im Trend.







Wichtig: Gute Beleuchtung im Homeoffice

Tageslicht gilt immer als das optimale Licht. Es stimuliert nachweislich den Geist und wirkt auf diese Weise motivierend. Doch nicht jeder Schreibtisch findet Platz vor oder neben dem Fenster. Auch kann zu viel Sonnenlicht oder ein störender Einfallswinkel das Arbeiten erschweren. Und wie arbeitet es sich bei schlechtem Wetter?
Ein optimales und gut durchdachtes Lichtkonzept im Büro kann Abhilfe schaffen.

Um direktes Blenden bei starker Sonne zu vermeiden, sollte der Schreibtisch nicht direkt vor dem Fenster stehen. Schräg oder quer zum Fenster stehend, trifft das Licht von der Seite auf die Schreibhand, bzw. auf den Bildschirm. So vermeiden sie störenden Schattenwurf und Reflektionen.

Rollos und Jalousien ermöglichen im Sommer den Raum etwas abzudunkeln, um den Arbeitsplatz nicht zu stark zu beleuchten. Denn zu viel Licht kann den Arbeitsfluss ebenso einschränken wie zu wenig, zudem leiden die Augen darunter. Ebenso werden Arbeitsgeräte wie PC oder Drucker vor Überhitzung geschützt.

Im Winter sowie bei spätem Arbeiten, ist elektrisches Licht unerlässlich. Als besonders praktisch erweisen sich Tischleuchten mit flexiblen oder drehbaren Schwenkarmen. So kann das Licht immer dorthin gebracht werden wo es auch gebraucht wird. Wichtig ist jedoch, auch künstliches Licht nicht direkt auf den Monitor scheinen zu lassen, um Blendpunkte zu vermeiden.
Vollspektrum- oder Tageslichtlampen schonen zusätzlich das Auge, da ihr Licht als sehr angenehm wahrgenommen wird. Dies führt zu weniger schnellen Ermüdung, vermeidet Kopfschmerzen und Konzentrationsschwächen. Zudem verbrauchen diese Lampen oft weniger Energie, was sich gleichermaßen positiv auf die Stromrechnung und die Umweltbilanz auswirkt.


Richtiges Sitzen für besseres Arbeiten

Bequem soll es sein, ohne Frage, denn wer lange am Schreibtisch sitzt sollte es auch gemütlich haben. Langes Sitzen bedeutet Stress für die Bandscheiben, daher ist es wichtig sich hin und wieder zu bewegen. Stehen Sie also ab und an einmal auf und vertreten sich die Beine. Auch der Gang zum Aktenschrank oder Regal kann Abhilfe schaffen.

Ein guter Anhaltspunkt für richtiges Sitzen ist die sogenannte 90/90-Regel. Bei Aufrechtem Sitz und aufgestellten Füßen, sollten die Unterarme locker im 90 Grad-Winkel auf der Tischplatte aufliegen. Auch der Winkel in den Knien sollte 90 Grad entsprechen.

Moderne Bürostühle verfügen über zahlreiche flexible Einstellungen die den Sitzkomfort auf die persönlichen Bedürfnisse anpassen können. Wer auf die Optik wert legt, weil sich das Homeoffice im Wohn- oder Schlafzimmer befindet, kann es einmal mit sogenannten Polsterdrehstühlen versuchen. Diese Mischung aus Bürostuhl und gemütlichem Sessel ermöglichen es, den Arbeitsplatz besser in das übrige Raumkonzept zu integrieren. Doch auch Sessel und Stühle ohne Drehmechanik lassen sich als Bürostuhl verwenden. Wichtig ist dabei der perfekte Sitz und die Gemütlichkeit!

Interessant: Eine Studie der Universität Saarland von 1999 belegte, dass aktives Sitzen, also das Sitzen auf beweglichen Stühlen die Durchblutung des Körpers fördert und somit die Konzentration und Leistungsfähigkeit steigert. Drehbare sowie kippbare Schreibtischstühle sind daher besonders sinnvoll. Auch spezielle Schaukelstühle für Schreibtische erhöhen diesen Effekt.


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